Radltour Wien 1994
2. Tag (Dienstag, 5. April 1994) |
Frontenhausen - Vilshofen - Passau - Schlögener Schlinge - Aschach
Wetter: bewölkt - sonnig
8:15 Uhr Start in noch klammfeuchten Schuhen. Vilstalradweg z.T. nicht geteert und im Zickzack, deshalb (in der Karte gelbe) Nebenstrecke links der Vils: Poxau, Warth, Mettenhausen (19 km), 9:15 Uhr Reichersdorf (21 km), Lappersdorf, Göttersdorf (40 km), Gergweis. Mehrere Hügel bergauf (!) bis Vilshofen-Waizenbach (57 km), deshalb besser im Tal nahe der Vils bleiben!
Vilshofen
11:15 Uhr Vilshofen (59 km) 2 Stunden „Zwangspause“ bis 13:15 Uhr (Reparatur von Volkers Achter mit inzwischen drei gebrochenen Speichen; die Reparatur hält nicht mal einen Tag - siehe unten!) Mittagessen in der Altstadt.
Rathaus Passau
Hochwasserstände
Veste Ober- und Niederhaus am Ilz-Zufluss
Gasse am rechten Innufer
14:30 Uhr Passau (84 km), 15:30 Cappuccino Faberhof, 16:00 Pyrawang (100 km), Fähre Obernzell (Gesamtstrecke 200 km). Jochenstein (110 km). Besser dort auf der Nordseite, also linkes Donauufer fahren bis Brücke Ranna oder Radlerfähre Schlögen, da auf der Südseite ab Engelhartszell mehrere Hügel kommen! Am gerade neu gerichteten Hinterrad bricht auf ebener asphaltierter Straße schon wieder eine Speiche! 18:00 Uhr Schlögen (126 km). „Radler-Kultstrecke“ Schlögener Schleife ohne Auto- und Eisenbahnverkehr. Genuss getrübt durch Angst um stärker werdenden Achter. 19:30 Uhr Aschach (154 km). Privatzimmer bei Ehrengruber, Oberlandshaag Nr. 102 Nähe Donaubrücke und Radlgeschäft (ÜF 180 öS = 26,- DM). Den ganzen Tag gottseidank kein Regen!
Tageskilometer 154